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Den zahlreich anwesenden Spitalpatienten und Angehörigen war mit dem Flötentrio zur Weihnachtsmesse eine bereichernde Einstimmung geboten. Kapuzinerbruder Josef Haselbach, Trudi Bürki und Andreas Bosshart.
Foto: Niklaus Jung
Den zahlreich anwesenden Spitalpatienten und Angehörigen war mit dem Flötentrio zur Weihnachtsmesse eine bereichernde Einstimmung geboten. Kapuzinerbruder Josef Haselbach, Trudi Bürki und Andreas Bosshart. Foto: Niklaus Jung

von Niklaus Jung; infowilplus.ch (vollständiger Artikel)

Nach Kapuzinerbruder Josef Haselbach ist gerade im Jesuskind der angstfreie Zugang zu Gottt. Bereits in den frühen Nachmittagsstunden des 24. Dezember versammelten sich Spitalpatienten und Angehörige in der Wiler Spitalkapelle zur Weihnachtsmesse. Kapuzinerpater Josef Haselbach wies in seiner Predigt darauf hin, dass wir Jesus zwar auch an Weihnachten nicht sehen könnten, aber der Schlüssel zu ihm ist gelegt. Der Schlüssel sei sei das Jesuskind selber. Weihnachten mit Patienten des Spitals lasse bei diesen Menschen auch hohe Erwartungen auf Gesundung aufkommen.